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Es gibt unzählige Poolreinigungsroboter von verschiedenen Marken, mit unterschiedlicher Ausstattung. Einige haben eine Fernbedienung, sind Batterie- oder Akkubetrieben. Sie sind ein nützliches und effektives Hilfsmittel für die gründliche Poolreinigung. Die Handhabung ist in der Regel recht simpel.

Vorteile

Zeitersparnis
Der Poolroboter übernimmt die Reinigung, oft sogar komplett automatisch. So muss dies nicht von Hand erfolgen und es bleibt mehr Zeit für andere Dinge.
Handhabung
Da keine komplizierte Programmierung erforderlich ist und auch die Bedienung an sich sehr bequem und simpel gehalten wird, ist kein Vorwissen oder Technikverständnis nötig, um den Roboter einzusetzen. Der Aufwand ist somit minimal.
Wasserqualität und Hygiene
Poolreinigungsroboter sind sehr effektiv, was die Wasserqualität und somit die generelle Hygiene im Becken, positiv beeinflusst.
Langlebigkeit des Pools
Da die Roboter extra für die Reinigung von Schwimmbecken konzipiert und auf die dortigen Gegebenheiten eingestellt sind, werden die Filteranlage, sowie die Poolfolie geschont.

So einfach geht´s:

Der Poolroboter wird einfach ohne weitere Hilfsmittel in den Pool gesetzt. Sobald das Programm eingeschaltet wurde, beginnt der Roboter mit der Reinigung des Beckens. Je nach Modell werden der Boden oder gleich alle Beckenoberflächen, sowie die Wasserlinie geputzt. Dies erfolgt durch mehrere Bürsten, die den Schmutz lösen und eine leistungsstarke Pumpe, welche die benötigte Saugkraft erzeugt, um den Schmutz in den dafür verbauten Filterbeutel zu befördern. Zahlreiche Poolreinigungsroboter besitzen gleich drei Motoren, mithilfe derer das Reinigungsprogramm besonders schnell ausgeführt wird.

Vollautomatische Reinigungsroboter fahren direkt nach dem Programmstart los und beginnen selbstständig mit der Säuberung. Einige Roboter-Modelle besitzen eine Fernbedienung, mit welcher sie gesteuert werden können. So ist es möglich, bestimmte Flächen und Ecken ganz gezielt zu säubern. Sind alle zu Oberflächen gesäubert, ist das Reinigungsprogramm beendet. Dieser Vorgang dauert je nach Modell etwa zwei bis drei Stunden. Danach kann der Roboter einfach wieder aus dem Becken genommen werden.